Disclaimer: Ich habe nicht sonderlich viel Ahnung von dem, was ich hier schreibe und es handelt sich dabei ausschließlich um meine Meinung zu dem Thema.
Hallo ihr Lieben. Meinem vorletzten Post war ja ziemlich eindeutig zu entnehmen, dass ich (wie ihr vermutlich auch) eine nicht geringe Menge meines bisherigen Lebens in der Schule verbracht habe. Und wie das eben so ist, hat sich in diese Zeit auch die eine oder andere Lektüre eingeschlichen. Egal ob im Deutsch- oder Englischunterricht, früher oder später passierte es immer, dass irgendein Buch gelesen wurde. In meiner Schulzeit waren das alles in allem elf Stück, von denen mir nur eins ("Krabat" von Otfried Preußler) wirklich positiv in Erinnerung geblieben ist. Der Rest ließ sich aus meiner Sicht eher irgendwo zwischen "erträglich" und "Oh Gott, wann ist es endlich vorbei" kategorisieren. An dieser Stelle möchte ich der Vollständigkeit halber einmal auflisten, um welche Bücher es sich da handelt, aber nicht jedes einzelne bewerten oder irgendwie in die genannten Kategorien aufteilen. Da wären also:
- "Konrad: oder Das Kind aus der Konservenbüchse" von Christine Nöstlinger
- "Krabat" von Otfried Preußler
- "Die Wolke" von Gudrun Pausewang
- "Die Welle" von Morton Rhue (zweimal, einmal auf dem Gymnasium, einmal auf der Realschule)
- Das Tagebuch der Anne Frank
- "Hau ab, du Flasche" von Ann Ladiges
- "Auf Wiedersehen im Cyberspace" von Gillian Cross
- "Der Richter und sein Henker" von Friedrich Dürrenmatt
- "Tschick" von Wolfgang Herrndorf
- "Leben des Galilei" von Bertholt Brecht
- "Thirteen Reasons Why" von Jay Asher
Diese Liste ist wie gesagt ohne Wertung und auch nur der Vollständigkeit halber hier eingefügt. Im Kern soll dieser Post sich darum drehen, wie vielen Leuten durch das erzwungene Lesen schlechter bis mittelmäßiger Bücher bis heute der Spaß am Lesen genommen wurde. Mich persönlich betrifft das nicht, dafür aber viele der Leute, die ich kenne. Und das ist traurig, denn lesen kann - wenn man denn die richtigen Bücher nimmt - ein wirklich schöner und entspannender Zeitvertreib sein. Genügend Leute aus meinem sozialen Kreis aber wurde durch den Zwang, diverse mittelmäßige bis schlechte Bücher in der Schule lesen zu müssen sämtlicher Spaß am Lesen ziemlich effektiv ausgetrieben. Und ich kann es verstehen. Wenn ich nicht schon seit ich lesen gelernt habe damit angefangen hätte, alles zu verschlingen, was mich annähernd interessiert hat, dann würde es mir vermutlich ähnlich gehen. Da ich aber mit dem Mindset "Lesen ist toll" in die weiterführende Schule und damit die Zeit der Lektüren gestartet bin, haben diese Bücher lediglich meine Motivation zu lesen ein wenig gedämpft, anstatt sie völlig zu torpedieren.
So oder so habe ich, wie dieser Blog vielleicht ab und an aufzeigen mag, eine gewisse Affinität zum geschriebenen Wort. Das hat allerdings nicht wirklich dafür gesorgt, dass ich an solch literarischen Meisterwerken wie "Auf Wiedersehen im Cyberspace", welches seinerzeit völlig zurecht für 1 Cent gebraucht auf Amazon zu erstehen war, mehr Freude hatte als andere, die zu dessen Konsum genötigt wurden. Die allermeisten meiner Klassenkameraden haben schlichtweg direkt darauf verzichtet, die entsprechenden Bücher zu lesen und haben sich, wenn überhaupt, ein paar Tage vor der entsprechenden Klassenarbeit eine Zusammenfassung der Geschichte, der Charaktere und deren Entwicklung im Internet gesucht. Die meisten allerdings, ausgehend von meiner Erfahrung, haben die eine Arbeit im Jahr einfach als zu vernachlässigen betrachtet, irgendwelchen Mist hingeschrieben und die erwartete 4 kassiert. Ich habe bei beinahe allen oben genannten Büchern zu den wenigen gehört, die das jeweilige Machwerk komplett gelesen haben und war zusätzlich dazu meistens der einzige Vertreter meines Geschlechts, der das getan hat. Und warum? Ich glaube, die Antwort darauf ist zweigteilt.
Zum einen habe ich, wie bereits oben geschrieben, eine gewisse Zuneigung zu auf Papier gedruckten Wörtern. Zum anderen, in direktem Zusammenhang damit stehend, habe ich eben schon in meiner Grundschulzeit viel und gerne gelesen, was natürlich dazu geführt hat, dass ich in der Lage war und bin, verhältnismäßig schnell zu lesen. Das bedeutete natürlich entsprechend, dass es für mich keine die gesamte Ferienzeit ausfüllende Aufgabe war, wenn der Lehrer sagte "Lest dieses Buch mit 200 Seiten bitte über die zwei Wochen Herbst/Osterferien". Wenn das Buch zumindest halbwegs gut lesbar war, habe ich das die meiste Zeit so oder so schon getan, bevor die Ferien überhaupt anfingen. Ansonsten habe ich mich eben hingesetzt und meistens das erste Ferienwochenende damit verbracht, mich durch die entsprechende Publikation zu arbeiten und dabei gelegentlich zu denken "Was für eine Zeitverschwendung, du könntest jetzt auch ein vernünftiges Buch lesen".
Kein Wunder also, dass diejenigen aus meiner Klasse, die eh nicht sonderlich viel lasen keine Lust dazu hatten, eine langweilige Geschichte zu lesen, für deren Konsum sie auch noch einen wesentlichen Teil ihrer Freizeit hätten opfern müssen. Und an diesem Punkt kommen wir zu der Idee, die vor einiger Zeit in meinem Hirn aufkeimte:
Wieso lassen wir unsere Schüler nicht vernünftige, spannende Bücher lesen? Bücher, bei denen die Motivation zum lesen von ganz alleine kommt, weil die Geschichte so einnehmend ist, dass man ganz von sich aus wissen möchte, wie es weiter geht. Noch dazu eventuell sogar Bücher, deren Charaktere so gut geschrieben und ausgearbeitet sind, dass es eventuell sogar Spaß macht und ganz leicht von der Hand geht, Charakterisierungen zu schreiben, anstatt eine elende Quälerei zu sein. Und auch, wenn das alles Geschmackssache ist, so glaube ich doch, halbwegs objektiv sagen zu können, dass beispielsweise eben genanntes "Auf Wiedersehen im Cyberspace" oder eben auch "Hau ab, du Flasche" keine guten Bücher sind. Die Geschichten sind sterbenslangweilig, teilweise vorhersehbar und haben nur einen einzigen Zweck, nämlich dem Leser (gar nicht mal so) unterschwellig mitzuteilen, dass Suchtmittel echt nicht so cool sind. Ich weiß nicht, wie es mit euch ist, aber ich persönlich kann unterschwellige Erziehungsversuche nicht sonderlich gut leiden, erst recht nicht, wenn sie ungefähr so unterschwellig wie der örtliche Honda Civic Tuner sind, der mit seinem 125 dB Auspuff nachts im ersten Gang durch alle Wohnsiedlungen ballert, um den Leuten unterschwellig mitzuteilen, was für ein tolles Auto er hat.
Aber ich schweife ab.
Um zum Thema zurückzukommen: Mir stellt sich grundlegend die Frage, weshalb es scheinbar nicht möglich ist, zumindest halbwegs brauchbare Bücher im Schulunterricht zu lesen. Bevor ich mich allerdings daran gemacht habe, meinen ehemaligen Lehrern Vorwürfe über ihre Buchauswahl zu machen, hab ich meinen bereits im letzten Post erwähnten ehemaligen Geschichtslehrer Mark gefragt. Neben Geschichte unterrichtet der nämlich auch noch Englisch und hat folglich Erfahrung mit der Auswahl von Lektüren. An dieser Stelle sei hier einfach mal seine Antwort zitiert, die mir zumindest teilweise meine Vermutung bestätigt hat:
"Also im Grunde gibt es einen Lehrplan für das Land und dann einen schulinternen Lehrplan. In dem schulinternen Lehrplan werden vom Kollegium Themen und auch Bücher besprochen und für die Jahrgangsstufen beschlossen.
"Also im Grunde gibt es einen Lehrplan für das Land und dann einen schulinternen Lehrplan. In dem schulinternen Lehrplan werden vom Kollegium Themen und auch Bücher besprochen und für die Jahrgangsstufen beschlossen.
Natürlich habe ich als Lehrer freie Hand, aber wenn eine Konferenz für alle Klassen eines Jahrgangs ein Buch nehmen wollen, muss sich jeder Kollege, wenn er nicht Stress haben möchte, daran halten.
Habe ich einen solchen Beschluss nicht (schulintern) muss ich gucken, was das Land sagt.
Aber dann habe ich viel Freiheit. Das Grundthema muss halt passen.
Ich kann, wenn Shakespeare verlangt wird NICHT Orwell machen."
Natürlich bezieht sich diese Antwort nur auf Nordrhein-Westfalen, da ich auch nur dort zur weiterführenden Schule gegangen bin und Mark dort unterrichtet. Aber dennoch sehe im eben meine Vermutung, dass die Lehrer eine gewisse Freiheit in der Auswahl der Lektüre haben, wie gesagt bestätigt. Trotzdem will ich hier nicht alleine den Lehrer die Schuld geben, denn es ist zu bedenken, dass es einen meistens recht beträchtlichen Altersunterscheid zwischen Schüler und Lehrer gibt und folglich Ansichten, Geschmäcker und eben auch Meinungen zu Büchern an beiden Enden dieser Kette verschieden sind. So habe ich beispielsweise, seit ich etwas älter geworden bin, einige der üblichen Schullektüren höherer Klassen gelesen, unter anderem George Orwells "1984", J.D. Salingers "The Catcher in the Rye" und Harper Lees "To Kill a Mockingbird". Jedes davon hat mir gut gefallen, aber ich bin mir nicht sicher, ob das, als ich vor acht Jahren an der gymnasialen Oberstufe war, die ich letzten Endes zu Gunsten meiner Ausbildung abgebrochen habe, genauso gewesen wäre. Ich würde gerne ja sagen, aber damit würde ich mein 17/18 Jahre altes Ich vermutlich geistig reifer darstellen, als es tatsächlich war.
Aber eben genau das muss man irgendwo bei der Auswahl einer Lektüre beachten. Die Gehirne von Lehrern und Schülern befinden sich eben auf einem unterschiedlichen Entwicklungsstand und entsprechend sind die Prioritäten und Interessen anders verteilt. Alles, was mich während meiner Realschulzeit beispielsweise interessiert hat, war WoW, meine Freunde und Musik im Allgemeinen und Nirvana im Speziellen. Und während alle diese Dinge mich auch heute noch interessieren, sind mit den Jahren und der Reife eben auch andere Sachen dazugekommen, die das Interesse an anderen Geschichten mit sich brachten. Und genau hier setzt jetzt meine Kritik an den Lehrern an, die ich in den entsprechenden Fächern hatte: Man kann eben nicht erwarten, dass Schüler begeistert davon sind, eine Geschichte zu lesen, die absolut nicht ihrem Interesse entspricht. Und allgemein wird die Begeisterung auch nicht dadurch größer, dass man die Schüler dazu "zwingt", diese Geschichte zu lesen.
Natürlich kann ich irgendwo auch die andere Seite verstehen. Lehrer sind auch nur Menschen und sich einfach daran zu halten, jedes Jahr "Die Welle" zu lesen, wofür man eben schon eine gut ausgearbeitete Unterrichtseinheit hat, ist schlicht weniger Aufwand, als jedes Jahr ein anderes Buch zu lesen. Davon abgesehen unterstelle ich hier jetzt mal, dass an der Stelle auch ein wenig das Prinzip "Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht" gilt und man sich deshalb lieber an die althergebrachten Sachen hält, anstatt neues auszuprobieren. Und das ist im Prinzip ja auch nicht schlimm. Das Problem ist nur, dass wahrscheinlich seit 1984 locker 30 Jahrgänge an Siebtklässlern damit gequält wurden, "Die Welle" lesen zu müssen, damit sie auch wirklich begreifen, wie schlimm Faschismus ist und wie leicht er sich ausbreiten kann. An sich ist es eine gute Sache, den Schülern das beizubringen, aber ich habe meine Abneigung gegenüber Faschismus sicherlich nicht daher, dass ich dieses Buch im Laufe meiner Schulzeit zweimal lesen musste. Der einzige positive Punkt, den ich für "Die Welle" machen kann ist, dass das Buch zumindest gut genug geschrieben ist, um ein erträgliches Leseerlebnis zu bieten. Es wird sicherlich niemals eins meiner Lieblingsbücher werden, aber ich musste mich weit weniger durchquälen als bei anderen Einträgen auf der Liste oben.
Jetzt wollen wir aber mal zu dem Ereignis kommen, das diese wall-of-text ausgelöst hat. Vor einiger Zeit unterhielt ich mich mal mit einer Arbeitskollegin, die mir von der Schullektüre ihrer Tochter erzählte. Diese Tochter liest aktuell in der Schule "Tödliche Spiele" von Suzanne Collins. Wem das jetzt vage (oder auch nicht so vage) bekannt vorkommt, dem sei mitgeteilt, dass das das erste Buch der Tribute von Panem Reihe ist. Und wer diesen Post hier gelesen hat, der weiß, dass ich dieses Media-Franchise ziemlich gerne mag. Entsprechend bin ich also verdammt neidisch auf die Tochter meiner Kollegin, dass die in der Schule ein vernünftiges, spannendes Buch lesen darf und ich (fast) immer nur den gefühlten Bodensatz aus der Kategorie "Jugendbücher" lesen musste. Und auch darauf, dass sie zumindest in Deutsch einen Lehrer oder eine Lehrerin hat, die eben genau das begreift, was ich hier irgendwie auszudrücken versuche: Wenn die Lektüre gut genug ist, fangen die Kinder/Jugendlichen ganz von selbst an zu lesen. Natürlich wird es weiterhin auch dann Schülerinnen und Schüler geben, die es vorziehen, die Verfilmung des Buches zu schauen und sich vielleicht noch im Internet eine Zusammenfassung anzuschauen. Aber ich äußere auf blauen Dunst mal die Vermutung, dass die Zahl derer, die das machen sich analog zur Qualität des gelesenen Buches verhält.
An eben diesem Punkt kommt eben für mich beinahe schon geniale Auswahl des ersten Panem-Buchs als Schullektüre ins Spiel. Nicht nur ist das ein Buch von der "Kann man nicht weglegen" Sorte, nein. Es hat auch noch mehr als nur eine Spur Gesellschaftskritik und mehr als genug unterschwellige Botschaften und Charaktere, die in den von Lehrern so geliebten Standardaufgaben zu der gelesenen Lektüre kaputtanalysiert werden können. Last but not least kommt noch dazu, dass das Buch zwei Fortsetzungen und ein Prequel hat, wodurch man vielleicht tatsächlich noch Schüler dazu bewegen könnte, in ihrer Freizeit zu lesen, weil sie gerne wissen wollen, wie es weitergeht. Genau so funktioniert es meiner Meinung nach, Kinder und Jugendliche dazu zu bekommen, freiwillig ein Buch in die Hand zu nehmen und es zu lesen.
Natürlich liest nicht jeder gerne. Wir alle sind verschiedene Menschen mit verschiedenen Hobbies und das ist auch gut so. Genügend meiner Altersgenossen haben sich lieber mit Fernsehserien, Internetvideos oder Videospielen befasst und ich kann es verstehen. Alles in allem vertrete ich schließlich grundlegend die Meinung, dass, bei aller Liebe für Bücher, Filme, Serien etc., das Videospiel das aktuell beste Storytelling-Medium ist, das der Menschheit zur Verfügung steht. Wer das nicht so ganz glauben kann oder will, der sollte sich einmal mit dem absoluten Meisterwerk befassen, das Horizon Zero Dawn ist. Aber ich schweife ab. Wie bereits erwähnt ist Lesen sicherlich kein Hobby für jeden Menschen. Ich frage mich aber dennoch, wie viele meiner Altersgenossen wohl nie damit angefangen haben, in ihrer Freizeit zu lesen, weil sie beinahe seit Beginn ihrer Schulzeit nur Langeweile mit Büchern verbunden haben. Ich persönlich habe in meinem Freundeskreis mindestens zwei Menschen, denen es so geht.
Natürlich könnte und kann mir das egal sein, schließlich ist das ja deren Verlust und hindert mich nicht daran, weiterhin zu lesen, was ich will. Es ist mir aber nicht egal, zumindest nicht völlig. Gewissermaßen habe ich Mitleid mit diesen Menschen, weil ihnen so viele großartige Welten und Geschichten verschlossen bleiben. Denn bei aller Liebe, die ich beispielsweise sowohl für die 1990er als auch die 2017er/2019er Verfilmungen von Stephen Kings Es habe, so kommen alle Filme doch nicht annähernd an das Buch heran, was die Verstrickung der Handlung angeht. Und so ist es eben mit vielen, ja beinahe allen Buchverfilmungen. Völlig am Rande liegen lasse ich hier mal die Bücher, die zwar großartig sind, aber (noch) nicht verfilmt wurden. So verpassen viele Leute großartige Geschichten, weil ihnen in der Kindheit und Jugend durch die Schule das Lesen verdorben wurde. Daher jetzt, quasi als Abschluss dieses ellenlangen Textes hier folgende Frage von mir: Muss das wirklich sein? Es könnte doch auch anders gehen.
Ich danke euch allen wie üblich fürs Lesen, wenn ihr euch bis an diesen Punkt durcharbeiten konntet. Der Text hat dieses Mal keine Bilder, weil ich nicht viel finden konnte, was wirklich dazu gepasst hätte. Sicherlich hätte ich einige der Cover der erwähnten Bücher einfügen können, aber was hätte das groß für einen Wert gehabt, außer den Text etwas aufzulockern? Alles in allem handelt es sich bei diesem halben Roman, wie bereits am Anfang erwähnt, nur um meine Meinung und meine persönlichen Erfahrungen und Eindrücke. Ich will mir keineswegs anmaßen zu behaupten, dass ich damit völlig richtig liege und nur meine Meinung zählt oder das ich auch nur annähernd Ahnung von dem hätte, was ich da schreibe und behaupte. Ich will lediglich diese Vermutungen äußern, die sich aus meiner bisherigen Erfahrung mit dem Thema ergeben haben. Erneut vielen Dank dafür, dass ihr das gelesen habt und bis zum nächsten Mal.